Und der HERR sprach zu Mose: Wie lange noch will mich dieses Volk verachten? Und wie lange noch wollen sie nicht an mich glauben, trotz aller Zeichen, die ich unter ihnen getan habe?
28 Darum sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht der HERR: Ich will genauso an euch handeln, wie ihr vor meinen Ohren geredet habt! 29 Eure Leichname sollen in dieser Wüste fallen und alle eure Gemusterten, die ganze Zahl, von 20 Jahren an und darüber, die ihr gegen mich gemurrt habt; 30 keiner von euch soll in das Land kommen, über dem ich meine Hand [zum Schwur] erhoben habe, um euch darin wohnen zu lassen – ausgenommen Kaleb, der Sohn Jephunnes, und Josua, der Sohn Nuns! 31 Eure Kinder aber, von denen ihr gesagt habt, dass sie zum Raub würden, die will ich hineinbringen, und sie sollen das Land kennenlernen, das ihr verachtet habt! 32 Eure eigenen Leichname aber sollen in dieser Wüste fallen.
33 Und eure Kinder sollen in der Wüste 40 Jahre lang Viehhirten sein und eure Hurereien tragen, bis eure Leichname in der Wüste aufgerieben sind! 34 Entsprechend der Zahl der 40 Tage, in denen ihr das Land erkundet habt – sodass je ein Tag ein Jahr gilt –, sollt ihr 40 Jahre lang eure Ungerechtigkeiten tragen, damit ihr erfahrt, was es bedeutet, wenn ich mich [von euch] abwende! 35 Ich, der HERR, habe es gesagt: Fürwahr, das werde ich an dieser ganzen bösen Gemeinde tun, die sich gegen mich zusammengerottet hat; in dieser Wüste sollen sie aufgerieben werden, und hier sollen sie sterben!
Eure Leichname sollen in dieser Wüste fallen und alle eure Gemusterten, die ganze Zahl, von 20 Jahren an und darüber, die ihr gegen mich gemurrt habt; 30 keiner von euch soll in das Land kommen, über dem ich meine Hand [zum Schwur] erhoben habe, um euch darin wohnen zu lassen – ausgenommen Kaleb, der Sohn Jephunnes, und Josua, der Sohn Nuns!
Ich, der HERR, habe es gesagt: Fürwahr, das werde ich an dieser ganzen bösen Gemeinde tun, die sich gegen mich zusammengerottet hat; in dieser Wüste sollen sie aufgerieben werden, und hier sollen sie sterben!
64 Unter diesen war keiner von denen, die Mose und Aaron, der Priester, musterten, als sie die Kinder Israels in der Wüste Sinai zählten. 65 Denn der HERR hatte von ihnen gesagt: Sie sollen gewisslich in der Wüste sterben! Und es blieb keiner von ihnen übrig, außer Kaleb, der Sohn Jephunnes, und Josua, der Sohn Nuns.
So entbrannte der Zorn des HERRN über Israel, und er ließ sie in der Wüste hin und her ziehen 40 Jahre lang, bis die ganze Generation aufgerieben war, die Böses getan hatte in den Augen des HERRN.
34 Als aber der HERR das Geschrei eurer Worte hörte, da wurde er zornig und schwor und sprach: 35 Keiner von den Männern dieser bösen Generation soll das gute Land sehen, das ich euren Vätern zu geben geschworen habe!
15 Die Hand des HERRN war auch gegen sie gewesen, um sie aus dem Lager zu vertilgen, bis sie völlig aufgerieben waren. 16 Und es geschah, als alle Kriegsleute aus dem Volk aufgerieben und gestorben waren,
Und das ist der Grund, warum Josua sie beschnitt: Alles Volk männlichen Geschlechts, das aus Ägypten gezogen war, alle Kriegsleute waren in der Wüste auf dem Weg gestorben, nachdem sie aus Ägypten gezogen waren.
Darum, als der HERR das hörte, da wurde er zornig, und Feuer entbrannte gegen Jakob, ja, Zorn stieg auf über Israel, 22 weil sie Gott nicht glaubten und nicht auf seine Rettung vertrauten.
32 Trotz alledem sündigten sie weiter und glaubten nicht an seine Wunder. 33 Darum ließ er ihre Tage wie einen Hauch vergehen und ihre Jahre in Schrecken. 34 Wenn er sie schlug, so fragten sie nach ihm und kehrten wieder um und suchten Gott;
7 Denn wir werden aufgerieben durch deinen Zorn und schnell hinweggerafft durch deinen Grimm. 8 Du hast unsere Missetaten vor dich hingestellt, unser geheimstes Tun in das Licht deines Angesichts.
10 Vierzig Jahre empfand ich Ekel vor diesem Geschlecht; und ich sprach: Sie sind ein Volk, das in seinem Herzen in die Irre geht, und sie haben meine Wege nicht erkannt, sodass ich schwor in meinem Zorn: Sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen!«
Da erhob er seine Hand gegen sie [und schwor], sie niederzustrecken in der Wüste 27 und ihren Samen unter die Heidenvölker zu werfen und sie zu zerstreuen in die Länder.
Wie ich in der Wüste des Landes Ägypten mit euren Vätern ins Gericht gegangen bin, so will ich auch mit euch ins Gericht gehen, spricht GOTT, der Herr.
Und ich will die Widerspenstigen und die von mir Abgefallenen von euch absondern; ich will sie aus dem Land ihrer Fremdlingschaft herausführen, aber in das Land Israel soll keiner von ihnen kommen; und ihr sollt erkennen, dass ich der HERR bin.
Diese haben auch den Herrn Jesus und ihre eigenen Propheten getötet und haben uns verfolgt; sie gefallen Gott nicht und stehen allen Menschen feindlich gegenüber, 16 indem sie uns hindern wollen, zu den Heiden zu reden, damit diese gerettet werden. Dadurch machen sie allezeit das Maß ihrer Sünden voll; es ist aber der Zorn über sie gekommen bis zum Ende!
Denn wenn das durch Engel gesprochene Wort zuverlässig war und jede Übertretung und jeder Ungehorsam den gerechten Lohn empfing, 3 wie wollen wir entfliehen, wenn wir eine so große Errettung missachten? Diese wurde ja zuerst durch den Herrn verkündigt und ist uns dann von denen, die ihn gehört haben, bestätigt worden, 4 wobei Gott sein Zeugnis dazu gab mit Zeichen und Wundern und mancherlei Kraftwirkungen und Austeilungen des Heiligen Geistes nach seinem Willen.
Ich will euch aber daran erinnern, obgleich ihr dies ja schon wisst, dass der Herr, nachdem er das Volk aus dem Land Ägypten errettet hatte, das zweite Mal diejenigen vertilgte, die nicht glaubten, 6 und dass er die Engel, die ihren Herrschaftsbereich nicht bewahrten, sondern ihre eigene Behausung verließen, für das Gericht des großen Tages mit ewigen Fesseln unter der Finsternis verwahrt hat; 7 wie Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die in gleicher Weise wie diese die Unzucht bis zum Äußersten trieben und anderem Fleisch nachgingen, nun als warnendes Beispiel dastehen, indem sie die Strafe eines ewigen Feuers zu erleiden haben.
»Da sprach Jesus zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein!« -
Lukas 18,19
»Der Herr Jesus machte diesem sehr rechtschaffenen Mann nun mit seinen Worten klar, dass es keinen guten Menschen gibt und auch nie geben wird. Natürlich war der Herr Jesus gut – denn er ist Gott, der Mensch geworden war. Aber unter den ›gewöhnlichen Menschen‹ auf der Erde (und dafür hielt dieser Mann Jesus) gibt es keinen Guten. ›Da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer‹ (Rö 3,12).«
»Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht auch niemand;« -
Jakobus 1,13
Versuchungen kommen nicht von Gott, sondern Er ist gut und tut Gutes!